Einblicke in unsere vierte Tour für die Ukraine.
Also, nach Rücksprache mit unseren Kontaktpersonen in Chelm haben wir entschieden, dass wir die Fahrzeugzahl reduzieren, da aktuell nicht so viele Menschen dort per KFZ weggebracht werden müssen.
Die Busse und Vans, die von uns fahren, sind bis oben voll mit Material. Von unseren Spenden habe ich zum einen über einen befreundeten Mediziner bei einer Apotheke für Einkaufspreis einkaufen können. 5 Kartons Medikamente und medizinischer Bedarf und ein Kanister reiner medizinischer Alkohol. Zum anderen habe ich 5 Super-Powerbanks, mit den man sogar Dieselfahrzeuge bis 5 l Hubraum starten kann, 2 normale gute Powerbanks , Kabeladapter für Smartphones sowie ernsthafte Stirnlampen mit Akkupacks gekauft.
Alles sehr eng nach Bedarfslisten von vor Ort.
Thorsten und der Konvoi haben noch bei der Metro alle Freiräume in den Bussen gestopft und haben sich Freitag früh um 5:00 Uhr auf den Weg nach Chelm. Dort treffen sie unseren Kontakt, der das Material an die ukrainischen Fahrer übergibt, die es am Sa in die Ukraine bringen
Freitag, 16:11 Uhr – uns erreicht das Schneefoto aus Lublin.
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